Unser Kampf gegen die Krankheit Noma

Kindern ein Lächeln schenken

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Über den Förderverein

Liebe Freunde und Förderer!

Wir freuen uns, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Der Förderverein der Hilfsaktion Noma e.V. wurde im Oktober 2014 gegründet. Er unterstützt die Aktivitäten des eingetragenen und als gemeinnützig anerkannten Vereins Hilfsaktion Noma e.V. Die Hilfsaktion Noma e.V. setzt sich seit 1994 für an Noma erkrankte Kinder ein. Die Hilfsaktion hat bereits zwei Krankenhäuser in Niger und Guinea-Bissau durch Spendengelder errichtet, sowie ein Ausbildungszentrum, Kinderhäuser und ein Ernährungs- und Impfzentrum. Das Engagement der Hilfsaktion reicht von der Behandlung betroffener Kinder über Prävention und Aufklärung bis hin zu der Ausbildung medizinischen und sozialen Fachpersonals. Im Januar 2014 hat sie eine offizielle Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation WHO unterzeichnet, um die Krankheit noch effektiver zu bekämpfen. Ausführlichere Informationen zur Krankheit Noma, sowie zu der Arbeit der Hilfsaktion Noma e.V. finden Sie auf deren Homepage.

Der Förderverein ist vom Finanzamt Berlin als gemeinnützig anerkannt. Spenden können somit steuerlich geltend gemacht werden. Der Förderverein ruft nicht zu Spenden im Bundesland Rheinland-Pfalz auf. Den Vereinsregisterauszug und die Satzung des Vereins können Sie durch Klicken auf den jeweiligen Begriff bei Interesse einsehen.

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Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr Roland Mittermayer
1. Vorsitzender

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Was ist Noma?





ÜBER NOMA

Was ist Noma?

Noma ist eine bakterielle Erkrankung, die fast ausschließlich Kinder in Entwicklungsländern betrifft, die unter Nahrungsmangel leiden und in schlechten hygienischen Verhältnissen leben. Meist sind die erkrankten Kinder unter 6 Jahre alt und verfügen über ein schwaches Immunsystem. Kinderkrankheiten wie Mumps und Masern fördern die Entstehung von Noma, da sie die Abwehrkräfte der Kinder angreifen. Auch schwangere Frauen gehören zur Risikogruppe. Obwohl Noma eine bakterielle Erkrankung ist, sind keine Übertragungsfälle bekannt.

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